Ein tolles Rezept, wenn in der Weihnachtszeit die ganze Familie zusammenkommt: saftiges Steak mit leckeren Beilagen.
Dazu reicht man einen originellen Stampf und Wirsing, der um diese Jahreszeit Saison hat. So bieten Sie Ihren Lieben neben einem ganz besonderen Anblick auf dem Teller auch ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis.
Ich habe mich beim Steak für ein Entrecote entschieden, weil es fettdurchwachsen ist und dadurch einen wirklich leckeren Eigengeschmack hat. Wenn ihr euch für eine Dry Aged Variante entscheidet, könnt ihr beim Braten das Butterschmalz weglassen, da das steakeigene Fett beim anbraten austritt und für eine leckere Kruste sorgt.
Heizt den Backofen auf 100 Grad vor. Dann gebt das Butterschmalz in die heiße Pfanne und grillt das Entrecôte in der Pfanne von beiden Seiten an bis es eine braune, knusprige Kruste hat. Jetzt gebt es in den Backofen und lasst es auf ca. 55 Grad Kerntemperatur ziehen. Mein Tipp: Die Kerntemperatur misst man am besten mit einem Bratenthermometer. Die gibt es in unterschiedlichen Ausführungen schon ab 20 Euro. Seit ich meins benutze, bin ich selber entspannter und der Erfolg gibt dem Einsatz recht.
Die geschälten Kartoffeln kocht ihr ganz normal weich und gießt sie dann ab. Parallel schält und würfelt ihr den Sellerie. Die Würfel werden in der Sahne weich gekocht. Dazu gebt ihr anschließend die Kartoffeln, stampft das Ganze durch und würzt mit Salz, Pfeffer und Muskat. Das reibe ich am liebsten aus einer Muskatnuss frisch hinein.
Schneidet den Speck in Würfel und lasst diese langsam bei niedriger Temperatur aus. Das dauert eine Weile, wenn es gelingen soll. Schneidet den Wirsing in Streifen. Entfernt die dunklen äußeren Blätter, die schmecken oft leicht bitter und haben eine andere Garzeit. Gebt den Wirsing zum ausgelassenen Speck und schmort ihn weich. Beim Abschmecken mit Salz und Pfeffer testet vorher, wieviel Geschmack der Speck schon beigetragen hat.
Holt das Steak aus dem Ofen und lasst es noch 5 Minuten auf einem Holzbrett ruhen. Schneidet es dann in etwa 1 cm dicke Tranchen und bringt es so auf den Tisch. So kann sich jeder immer ein paar Tranchen nehmen und auf dem Teller entscheiden, womit er das Fleisch essen möchte. Ich empfehle einen guten Steakpfeffer und etwas Salz. Andere mögen gerne Kräuterbutter dazu. Lasst es euch schmecken.
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Zutaten
Hinweise / Tipps
Heizt den Backofen auf 100 Grad vor. Dann gebt das Butterschmalz in die heiße Pfanne und grillt das Entrecôte in der Pfanne von beiden Seiten an bis es eine braune, knusprige Kruste hat. Jetzt gebt es in den Backofen und lasst es auf ca. 55 Grad Kerntemperatur ziehen. Mein Tipp: Die Kerntemperatur misst man am besten mit einem Bratenthermometer. Die gibt es in unterschiedlichen Ausführungen schon ab 20 Euro. Seit ich meins benutze, bin ich selber entspannter und der Erfolg gibt dem Einsatz recht.
Die geschälten Kartoffeln kocht ihr ganz normal weich und gießt sie dann ab. Parallel schält und würfelt ihr den Sellerie. Die Würfel werden in der Sahne weich gekocht. Dazu gebt ihr anschließend die Kartoffeln, stampft das Ganze durch und würzt mit Salz, Pfeffer und Muskat. Das reibe ich am liebsten aus einer Muskatnuss frisch hinein.
Schneidet den Speck in Würfel und lasst diese langsam bei niedriger Temperatur aus. Das dauert eine Weile, wenn es gelingen soll. Schneidet den Wirsing in Streifen. Entfernt die dunklen äußeren Blätter, die schmecken oft leicht bitter und haben eine andere Garzeit. Gebt den Wirsing zum ausgelassenen Speck und schmort ihn weich. Beim Abschmecken mit Salz und Pfeffer testet vorher, wieviel Geschmack der Speck schon beigetragen hat.
Holt das Steak aus dem Ofen und lasst es noch 5 Minuten auf einem Holzbrett ruhen. Schneidet es dann in etwa 1 cm dicke Tranchen und bringt es so auf den Tisch. So kann sich jeder immer ein paar Tranchen nehmen und auf dem Teller entscheiden, womit er das Fleisch essen möchte. Ich empfehle einen guten Steakpfeffer und etwas Salz. Andere mögen gerne Kräuterbutter dazu. Lasst es euch schmecken.