Genauso wichtig wie das Grillgut, sind beim Grillen die Beilagen und auch die Soße. Selbstgemachte Aioli mit ordentlich Knoblauch ist eine richtig leckere Beilage zu Kartoffeln, Fisch oder auch Gemüse.
Aioli selbst zu machen, klingt für ungeübte Hände erstmal ziemlich aufwendig, wenn man aber einige Dinge beachtet, gelingt das Aioli auf jeden Fall und macht durch den frischen Geschmack den Aufwand wieder wett. Wichtig ist, dass sowohl Öl als auch Eigelb Raumtemperatur haben. Ansonsten verbinden sie sich nicht zu einer Mayonnaise.
Gebt zunächst die Eigelbe in das Rührgefäß. Püriert erst nur diese, gebt dann erst in ganz kleinen Mengen das Rapsöl hinzu. Wartet immer bis sich das Öl gut mit dem Ei verbunden hat.
Wenn die Schneidemesser vom Stabmixer dauerhaft in der Creme versunken sind, könnt ihr die jeweiligen Ölmengen erhöhen. Fügt zwischendurch die Knoblauchzehen, den Zitronensaft und das Salz hinzu und mixt alles gut mit.
Falls die Creme noch zu fest sein sollte, könnt ihr noch mehr Öl hinzugeben bis euch die Konsistenz gefällt. Schmeckt anschließend nochmal mit Salz ab. Falls ihr frische Kräuter im Garten oder auf dem Balkon habt, könnt ihr davon auch etwas unter die Aioli-Soße heben und habt so noch eine Kräutervariante.
Neben dem Grillgut passen dazu Kartoffelspalten, frisches Baguette oder Grillgemüse.
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Zutaten
Hinweise / Tipps
Gebt zunächst die Eigelbe in das Rührgefäß. Püriert erst nur diese, gebt dann erst in ganz kleinen Mengen das Rapsöl hinzu. Wartet immer bis sich das Öl gut mit dem Ei verbunden hat.
Wenn die Schneidemesser vom Stabmixer dauerhaft in der Creme versunken sind, könnt ihr die jeweiligen Ölmengen erhöhen. Fügt zwischendurch die Knoblauchzehen, den Zitronensaft und das Salz hinzu und mixt alles gut mit.
Falls die Creme noch zu fest sein sollte, könnt ihr noch mehr Öl hinzugeben bis euch die Konsistenz gefällt. Schmeckt anschließend nochmal mit Salz ab. Falls ihr frische Kräuter im Garten oder auf dem Balkon habt, könnt ihr davon auch etwas unter die Aioli-Soße heben und habt so noch eine Kräutervariante.
Neben dem Grillgut passen dazu Kartoffelspalten, frisches Baguette oder Grillgemüse.