Wenn es draußen kälter wird, werden die Gerichte drinnen deftiger. Gulasch ist ein klassisches Wintergericht, das es in vielen, leckeren Varianten gibt und in vielen Ländern auf der Speisekarte zu finden ist.
Für diese Version der guten alten Hausmannskost braucht man allerdings viel Zeit, denn das Schmorgericht wird umso zarter und leckerer, je länger man es auf dem Herd köcheln lässt. Perfekt dafür ist der WOLL-Topf.
Und so wird’s gemacht.
Schneidet zuerst den Speck in Würfel und lasst ihn anschließend im WOLL-Topf aus. Bratet den Speck nun schön kross und nehmt ihn danach aus dem Topf.
Erhitzt nun einen EL Butterschmalz und bratet das Gulasch in zwei bis drei Portionen nacheinander scharf an, damit nicht zu viel Wasser auf einmal austritt. Würzt dabei schon einmal mit Salz und Pfeffer. Stellt das Fleisch anschließend beiseite und schneidet die Zwiebel in feine Würfel.
Lasst danach in dem Bratensud einen weiteren EL Butterschmalz im Wolltopf flüssig werden und bratet die Zwiebelwürfel darin, bis sie glasig sind. Jetzt gebt ihr das angebratene Fleisch und den Speck wieder in den Topf und vermischt alles mit dem Tomatenmark und dem Paprikapulver.
Das Ganze schwitzt ihr nun für ein paar Minuten ordentlich an und löscht anschließend mit dem Rotwein und der Rinderbrühe ab. Mischt jetzt das Lorbeerblatt und die Gewürze unter und verschließt den Topf mit dem Deckel. Das Gulasch muss nun bei niedriger Hitze mindestens 2 Stunden schmoren, bis das Fleisch schön zart ist.
Vor dem Servieren schmeckt ihr das Gericht noch einmal kräftig ab und garniert mit einem Löffel saure Sahne. Was dazu passt, ist was euch schmeckt- Bandnudeln, Kartoffeln oder auch Baguette, alles geht. Ich mag Gulasch am liebsten mit Serviettenknödel. Hmmmm, lecker!
Unsere Produktempfehlungen:
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Zutaten
Hinweise / Tipps
Schneidet zuerst den Speck in Würfel und lasst ihn anschließend im WOLL-Topf aus. Bratet den Speck nun schön kross und nehmt ihn danach aus dem Topf.
Erhitzt nun einen EL Butterschmalz und bratet das Gulasch in zwei bis drei Portionen nacheinander scharf an, damit nicht zu viel Wasser auf einmal austritt. Würzt dabei schon einmal mit Salz und Pfeffer. Stellt das Fleisch anschließend beiseite und schneidet die Zwiebel in feine Würfel.
Lasst danach in dem Bratensud einen weiteren EL Butterschmalz im Wolltopf flüssig werden und bratet die Zwiebelwürfel darin, bis sie glasig sind. Jetzt gebt ihr das angebratene Fleisch und den Speck wieder in den Topf und vermischt alles mit dem Tomatenmark und dem Paprikapulver.
Das Ganze schwitzt ihr nun für ein paar Minuten ordentlich an und löscht anschließend mit dem Rotwein und der Rinderbrühe ab. Mischt jetzt das Lorbeerblatt und die Gewürze unter und verschließt den Topf mit dem Deckel. Das Gulasch muss nun bei niedriger Hitze mindestens 2 Stunden schmoren, bis das Fleisch schön zart ist.
Vor dem Servieren schmeckt ihr das Gericht noch einmal kräftig ab und garniert mit einem Löffel saure Sahne. Was dazu passt, ist was euch schmeckt- Bandnudeln, Kartoffeln oder auch Baguette, alles geht. Ich mag Gulasch am liebsten mit Serviettenknödel. Hmmmm, lecker!