Wer kennt es nicht – man kauft Bananen, doch die werden bereits nach wenigen Tagen unansehnlich und man mag sie gar nicht mehr essen. Anstatt sie wegzuwerfen, kann man sie noch wunderbar zu einem Bananenbrot verarbeiten. Überreife Bananen eignen sich hervorragend für Bananenbrot, denn das Brot wird so besonders saftig. Zu weich sollten sie allerdings noch nicht sein.
Bei Bananenbrot handelt es sich eigentlich nicht, so wie es der Name vermuten lässt, um ein Brot, sondern vielmehr um eine Mischung aus Kuchen und Brot. Es schmeckt nicht nur nachmittags wunderbar zu einer Tasse Kaffee, sondern bereits morgens zum Frühstück.
Durch den braunen Zucker erhält das Bananenbrot eine herrliche Karamell-Note und die Walnüsse darin bringen Biss sowie einen leckeren Crunch. Außerdem überzeugen sie durch ihre gesunden, ungesättigten Fettsäuren sowie ihren hohen Eiweißgehalt.
Alle, die das Bananenbrot eher low Carb halten wollen, können auf den Zucker und die Butter verzichten und stattdessen gemahlene Mandeln und etwas Kokosöl hinzufügen. Wer sein Bananenbrot allerdings noch süßer mag, kann zusätzlich noch Schokostückchen unterheben.
Tipp: Gibt man darüber hinaus noch ein wenig Zimt hinzu, bekommt das Bananenbrot einen noch intensiveren Geschmack.
QVC Moderatorin Valeska Spickenbom verrät uns das Rezept zum Nachbacken.
Zucker und Butter schaumig schlagen, die Eier nach und nach hinzugeben. Mehl und Natron unterrühren.
Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken und ebenfalls mit den Walnüssen unterrühren. In eine Kastenform geben und 60 Minuten bei 180 Grad backen.
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Zutaten
Hinweise / Tipps
Zucker und Butter schaumig schlagen, die Eier nach und nach hinzugeben. Mehl und Natron unterrühren.
Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken und ebenfalls mit den Walnüssen unterrühren. In eine Kastenform geben und 60 Minuten bei 180 Grad backen.